Antwort an Caroline Zäbe
Liebe Caroline,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar, den wir gerne etwas ausführlicher in einzelnen Blöcken beantworten möchten.
Wie ist unsere konkrete Vorgehensweise?
Wir haben uns noch einmal intensiv mit der Darstellung des geplanten Ablaufs unseres Projekts auseinandergesetzt. Insbesondere haben wir versucht, dabei den Blick von außen noch stärker zu berücksichtigen. Daraus ist eine neue – hoffentlich eindeutigere – Darstellung unseres Projektes, unserer Ziele, der Arbeitsweise und auch der Vorteile durch eine Teilnahme entstanden: Neue Projektübersicht
Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Rückmeldungen und sind dankbar für jeden Hinweis.
Was kannst Du für Dich/Dein Unternehmen aus unserer Arbeit ziehen?
Wir haben uns auf den Weg gemacht, das Thema Interne Kommunikationskultur und die Auswirkungen der Digitalen Transformation bis September 2022 nicht nur genauer zu untersuchen, sondern auch Herangehensweisen und „Tools“ zur Verbesserung der Kommunikation in Unternehmen zusammenzutragen und zu entwickeln. Warum?
Aus unseren Erfahrungen als Prozessberater, Projektleiter, Vertriebsspezialist und Marketingverantwortliche haben wir gelernt, dass Optimierungsanstrengungen oft scheitern, weil „die Kultur nicht stimmt“, „die Menschen nicht mitziehen wollen“, „weil sie nicht verstehen“. Als Mitarbeiter und Vorgesetzte haben wir selbst erfahren, wie ratlos wir nicht selten vor gut gemeinten und eigentlich auch gut gemachten E-Mails, Ablaufplanungen, Unternehmensstrategien, Info-Boards, Vorschlägen usw. standen. Das hat alles irgendetwas mit Kommunikation zu tun – da waren sich alle Beteiligten einig. Aber für das „Was genau?“ hatten wenige Zeit oder Lösungsansätze. Es war aber klar zu erkennen, dass es in Teams, Abteilungen, Unternehmen, Märkten, (…) immer wieder welche gab, in denen „es“ auf wundersame Weise besser lief. Oft war von „Spirit“ die Rede.
Am Ziel angekommen werden wir in der Lage sein zu helfen bzw. Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, indem wir für den „weichen“ Faktor Kommunikationskultur gemeinsam Entwicklungsmöglichkeiten schaffen. Arbeitsabläufe und Arbeitsplätze sollen dabei nicht nur produktiver werden, sondern gleichzeitig eine entspannte Arbeitsatmosphäre bieten.
Wenn Du uns begleitest, kannst Du für Dich und Dein Unternehmen spannende Stationen dieser Reise miterleben, wenn Du magst mit uns diskutieren, ausprobieren und lernen, und damit unseren Weg begleiten und mitgestalten. Du kannst aber auch warten, bis wir mit konkreten Ergebnissen aufwarten können.
Ist eine aktive Teilnahme Deinerseits möglich und/oder notwendig?
Wir teilen unsere Ergebnisse hier im Blog und mit allen. Also nein – Du musst nicht.
Aber wenn Du mit ausprobieren, lernen, erleben und erfahren möchtest, dann profitierst Du von einer aktiven Teilnahme.
Für das Projekt selbst benötigen wir unbedingt eine Mitwirkung von Menschen außerhalb des Teams, um auf einem möglichst breiten Wissens- und Erfahrungsschatz aufzusetzen und eine hohe Alltagstauglichkeit zu erreichen. Dafür wünschen wir uns die Mitwirkung von Einzelpersonen und Unternehmenspartnern gleichermaßen.
Wie sieht das konkret aus? Die jetzt laufenden Forschungs-Interviews, oder Deine Nachfrage, über die wir ja nachgedacht haben und die wir jetzt hier beantworten, sind gute Beispiele. Was konkret noch, wird sich erst im Projektverlauf ergeben. In jedem Fall ist es dann gut und wichtig Personen oder Unternehmen an unserer Seite zu wissen, die uns unterstützen.
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