Da ist er:
Regionalministerin Birgit Honé übergibt Förderbescheid
Am vergangenen Dienstag den 16.06.2020 haben wir unseren Förderbescheid im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit im Lüneburger Behördenzentrum persönlich durch die niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Birgit Honé, erhalten.
Als eines von 5 Projekten aus dem Amtsbezirk Lüneburg, die eine Förderung erhalten, stellte Ines Jordan unser Projekt vor. Schwerpunkt bei dem 3-minütigen Pitch: „Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen, ohne die Mitarbeitenden dabei zu verlieren“.
Covid-19-bedingt waren neben der Ministerin nur die Projektleitungen, Frau Wiebke Krohn, zuständig für Arbeitgeberberatung für personalentwicklung und soziale Innovation beim Arbeitgeberverband Lüneburg, die Landtagsabgeordneten Miriam Staudte und André Bock, sowie die Landesbeauftragte Monika Scherf geladen.
Nach der Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns vom 28. Februar 2020 war das ein wichtiger Tag für das Projekt und uns!
Herzlichen Dank an die Frau Ministerin, sowie unsere stete Unterstützungsrebellin Wiebke Krohn!
Die vier weiteren im Amtsbezirk Lüneburg geförderten Projekte sind:
Der Verein Brücke e.V. erhält rund 188.365 Euro für das Projekt „MoIn – Mobile Inklusion im Landkreis Uelzen“
Mit einem Fahrzeug flexibel unterwegs: Das geplante Teilhabemobil des Vereins Brücke e.V. soll Freizeit- und Beratungs-Angebote an wöchentlich wechselnden Orten ermöglichen.
Das Projekt IBodS aus Lüneburg erhält für das Projekt „berry2b“ 613.125 Euro
„Digitale“ Schüler treffen auf häufig noch „analoge“ Unternehmen: Diese beiden Gruppen möchte die in Lüneburg entwickelte Plattform „berry2b“ besser zusammenbringen und unterstützt Unternehmen dabei, Schülerinnen und Schüler dort zu erreichen, wo sie sich heute häufig aufhalten – in der digitalen Welt.
Die Kreisvolkshochschule Harburg erhält für das Projekt „Wissenstransfer und Nachwuchsgewinnung“ rund 372.303 Euro
Ehrenamtliche Kursleitungen zu finden, wird für Volkshochschulen im ländlichen Raum immer schwieriger. An diese Herausforderung knüpft das Projekt der Kreisvolkshochschule des Landkreises Harburg an.
CoWorkLand erhält für das Projekt „CoWorkNet“ rund 334.581 Euro
Coworking-Spaces (CWS) sind in großen Städten ein boomendes Modell neuer Arbeitsorte. Coworking auf dem Land ist arbeits-, regional- und umweltpolitisch höchst wünschenswert, aber es lohnt sich wirtschaftlich auf den ersten Blick nicht, wenn man nur das bekannte Geschäftsmodell aus der Stadt aufs Land überträgt.
Das Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH (CCMI) erhält rund 460.026 Euro für ihr Projekt zu digitalen Kommunikationsstrukturen
Kommunikation war schon zu analogen Zeiten nicht einfach, durch die Digitalisierung ist es aber noch schwieriger geworden.