„Mele Kalikimaka“ -&- we need you!

Ihr seid vermutlich direkt vom hawaiianischen Weihnachtsgruß hier gelandet und könnt es kaum erwarten uns eure Gedanken preis zu geben 😉

Wir möchten uns einer wichtigen Funktion in Microsoft Teams widmen und brauchen dabei eure Hilfe!

Es geht um die Reaktionen, also die kleinen Icons, die ihr an eine Nachricht anheften könnt oder während eines Meetings auslösen könnt.
Diese Reaktionen ermöglichen es euch, auf einfache Art und Weise Emotionen in den digitalen Raum zu transportieren. Klingt gut, doch verstehen wir eigentlich alle das gleiche unter den verschiedenen Daumen, Herzen und Smileys? Und sind Reaktionen auf Geschriebenes etwas anderes als die Live-Reaktionen im Meeting?

Die Frage, die wir gern mit euch gemeinsam beantworten möchten:

 

Was bedeuten diese Reaktionen im (Teams-) Chat für EUCH?

 

 

Zückt euer Smartphone, öffnet die Kamera und springt in unsere kurze Umfrage.
Ihr braucht keine 3 Minuten, versprochen 😉

 

Direktlink zum Klicken

 

Teilt diesen Blogartikel gern im Freundes- und Bekanntenkreis und lasst uns viele Teilnehmer für die Umfrage rekrutieren. Im neuen Jahr werden wir dann die Ergebnisse aufbereiten und hier veröffentlichen.

Nun ein  von uns an euch: Danke für eure Mithilfe, bleibt gesund, habt eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Eure Rebellen

Feedbackkultur: Do’s & Don’ts

Kapitel 3: „Ja…Nein….Jein! 5 Tipps für euch & euer Team“

 

Im letzten Artikel haben wir die Feedbackkultur ganz grundsätzlich betrachtet und für heute hatten wir Tipps & Tricks versprochen. Die liefern wir euch auch, in Form von 5 Do’s und 5 Don’ts.
Im Netz konnten wir diese eher generisch geratenen Dos & Don‘ts zu diesem Thema finden, aber richtig überzeugt sind wir nicht…und ihr?

Do’s

  1. Denk … vorher … nach! – Das ist wohl der wichtigste Aspekt für konstruktives Feedback. Schnell aus der Hüfte, bzw. aus dem Herzen landet auch genau dort bei unserem Gegenüber! Atmet einmal durch, schafft euch und dem Gegenüber einen positiven Rahmen und sammelt vorab eure Gedanken.
  2. Feedback kann sowohl negativ als auch positiv sein. In einem Feedback-Gespräch sollten sich beide Seiten die Waagschale halten, außer natürlich es gibt nur positive Dinge zu sagen, dann: Go for it! Außerdem solltet ihr stets daran denken, dass ihr zuerst die negativen Dinge ansprecht, um dann die positiven daran anzuschließen. Warum? Weil die zuletzt gesagten Dinge länger im Kopf bleiben!
  3. Viele von uns stellt es vor eine Herausforderung, wenn sie damit konfrontiert werden Feedback zu geben oder zu bekommen. Man fragt sich, wie soll ich es dem/der jeweils anderen beibringen? Habe ich was falsch gemacht? – Schafft Abhilfe und sprecht aus der Ich-Perspektive. Das ist persönlicher und ihr baut Vertrauen zu eurem/eurer Gegenüber auf.
  4. Bei Feedback geht es nicht nur darum etwas gesagt zu bekommen oder zu sagen, sondern auch darum die Perspektive des/der anderen zu hören. Fragt gezielt danach, das stärkt das Vertrauensverhältnis und eröffnet so manches Mal noch eine ganz neue Sichtweise.
  5. Zu guter Letzt: Nutzt die Dreifaltigkeit von Wahrnehmung, Wirkung und Wunsch:
    # Wahrnehmung: Sachlich & positiv bleiben
    # Wirkung: Bezieht euch auf euer Gegenüber und das Arbeitsumfeld
    # Wünsche: Formuliert klare Wünsche für die Zukunft und gebt auch einen Ausblick auf das „wie“ diese erreicht werden können

 

Nun kommen wir zu den “Do not’s”:

  1. Klarheit ist hier das Stichwort! Schwammige Formulierungen und Umschreibungen sind nicht zielführend. Feedback sollte stets klar und konkret formuliert werden, aber bleibt sachlich!
  2. Vermeidet den Überraschungseffekt oder gar den Überfall! Ja, Feedback sollte zeitnah kommen, dennoch gebt dem Gegenüber die Chance sich mental drauf einzustellen und auch bereit für den Empfang zu sein.
  3. Hintenrum ist hinterrücks! Feedback sollte stets immer direkt adressiert werden und nicht über mehrere Zwischenstopps beim Empfänger ankommen. Stille Post führt schließlich gern dazu, dass nicht das ankommt, was ursprünglich gesagt/ gedacht wurde.
  4. Werdet nicht emotional und persönlich! Bleibt sachlich, auch wenn es manchmal schwer fällt und denkt stets daran, dass ihr auch nach dem Gespräch weiter zusammenarbeiten werden.
  5. Unserer Meinung nach der wichtigste Aspekt: Ihr habt genau eine Chance Feedback zu bekommen! Reagiert ihr emotional, angegriffen oder stark defensiv, wird sich das auf alle zukünftigen Rückkopplungen auswirken. Ihr „versaut“ euch eure persönliche Weiterentwicklung!

 

Doch: Was stört uns an den Do’s und Don’ts?

Primär stört uns gar nichts an den Do’s und Don’ts! Im Kern der Sache adressieren sie die wichtigsten Punkte, jedoch, unserer Erfahrung nach, ist für eine wirkliche Kulturentwicklung eben mehr von Nöten, als lediglich 10 Thesen an der Bürotür.
Bis jetzt haben wir uns noch nicht der wichtigsten Sache gewidmet: Euch! Es muss eben eure Feedbackkultur werden, sie muss euch dienlich sein und sich für euch gut anfühlen. Deshalb wollen wir in den kommenden Artikeln das Trainingslager mit euch gemeinsam erarbeiten.

Nächstes Mal setzen wir 4 Brillen zum Thema Feedback auf und legen die ersten Grundsteine für euer Trainingslager.

 

Bleibt fit!

Kommunikation und Persönlichkeitstypen

Jeder von uns hat natürliche Präferenzen, Vorlieben, die einfach da sind.
Immer. Automatisch.

Das fängt schon bei kleinen, alltäglichen Dingen an. Wenn man sich zum Beispiel zurücklehnt und die Arme kreuzt. Keiner von uns muss überlegen, wie man es macht, wir machen es einfach. Jedoch stellt sich die Frage, warum der eine Arm über dem anderen liegt und nicht andersrum? Wenn man dann seine Arme tauscht, fühlt es sich nicht ganz so natürlich an wie zuvor. Probiert das mal selbst aus.

Diese Art Dinge auf eine bestimmte Art und Weise zu tun, begleitet uns das ganze Leben. Einige Dinge fühlen sich einfach richtig, intuitiv und gewohnt an – andere eben nicht.

Das ist genauso, wenn wir neue Menschen kennenlernen – unbewusst kategorisieren wir sie auf unsere ganz persönliche Art und Weise. Wir finden es seltsam wie sich andere Menschen verhalten, wir sind abgeneigt von deren Art und Weise – oder wir verstehen nicht, warum die Person gerade (aus unserer Sicht) so komisch reagiert. Um besser mit dieser Vielfalt an persönlichen Eindrücken umgehen zu können, kategorisieren wir. Oftmals auch in einer vielleicht nicht so schönen Art und Weise.

Eine bewusste Kategorisierung kann uns aber dabei unterstützen uns selbst, andere und unser Zusammenspiel zu verstehen und Interaktion und Kommunikation besser zu meistern. Um das zu lernen, gibt es mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden und Ansätze. Wie zum Beispiel die Typenlehre nach Carl Gustav Jung oder das Persönlichkeitsprofil des Big-Five-Modelles. Heute möchten wir euch kurz – wohlgemerkt: kurz (!) – den Ansatz von Katharine Briggs und ihrer Tochter Isabel Myers vorstellen: der „Myers-Briggs-Type-Indicator“ – MBTI.

Der Typindikator wurde geschaffen, um die grundlegenden Neigungen eines Menschen hinsichtlich seiner Wahrnehmung und Beurteilung zu ermitteln und basiert auf einer Typisierung des Psychologen Carl Gustav Jung.

Das Ergebnis des MBTI ist ein Vier-Buchstaben-Kürzel, das uns helfen kann, die Präferenzen unserer Persönlichkeitsfunktionen und unsere Grundhaltungen zu verstehen. Natürlich kann diese Klassifizierung die Einzigartigkeit von Individuen nicht gänzlich würdigen – dennoch kann sie uns helfen unsere eigene Einzigartigkeit – und ihre Auswirkungen – noch besser zu erkennen: Jeder von uns besitzt besondere Eigenschaften, von denen wir Gebrauch machen können, um mit anderen besser in Beziehung zu treten.
(Nach: Katharina Knippschild, 1999, Dissertation Medizinische Fakultät Münster)

Zur Sache: In der ersten Stufe teilt der Myers-Briggs-Test die Persönlichkeit in 4 Dimensionen, die „Hauptpräferenzen“:

  • Energie bekommen –> Extraversion (E) oder Introversion (I)
  • Informationen sammeln –> durch sensitives Empfinden (S) oder Intuition (N)
  • Entscheidungen treffen –> – durch Denken (T) oder Fühlen (F)
  • Das Leben leben –> durch Urteilen (J) oder Wahrnehmen (P)

Bevor wir auf die einzelnen vier Typen tiefer eingehen, ist es wichtig zu verstehen, dass es nicht darum geht eine Persönlichkeit in die eine oder die andere „Box“ zu stecken. Auch gibt es kein „falsch“ oder „richtig“. Daher ist es wichtig, immer offen zu sein und eben nicht in Boxen zu denken, sondern zu versuchen die Tendenzen einer anderen Person – oder sich selber – besser zu verstehen, um darauf aufbauend passende Verhaltens- oder Herangehensweisen zu entwickeln – wiederum in Bezug auf sich selbst und im Zusammenspiel mit anderen Menschen.

 

Erste Kategorie: Woher beziehen wir unsere Energie?

Extrovert (E) oder Introvert (I)

Dies meint keine sozialen Fähigkeiten, sondern beschreibt aus welcher Tätigkeit ein Mensch eher Energie – im Sinne von Motivation oder Antrieb – erhält: Außenorientierung oder Innenorientierung. Isabel Briggs Myers schreibt von unseren “Äußeren und Inneren Welten“. „The introvert’s main interests are in the inner world of concepts and ideas, while the extravert is more involved with the outer world of people and things.“ Bitte bedenkt weiterhin: Das bedeutet nicht, dass wir auf eine der beiden Seiten festgelegt, limitiert, sind. Jeder von uns hat beide, jedoch präferiert man das eine mehr als das andere. Und es bedeutet auch nicht, dass nur weil man etwas präferiert, man gut in dem ist.

Einige Menschen präferieren es Ihre Gedanken laut auszusprechen und darüber zu reden. Denn wenn man verbalisiert, fühlt es sich für sie einfacher an, das gesamte Konzept zu verstehen.

Eine introvertierte Person würde in solchen Diskussionen eher denken, wenn die nur leise wären, würden wir auch zu einem Ergebnis kommen. Denn ein Introvert versucht Informationen zu verinnerlichen und sie für sich alleine in leisen Gedanken zu verstehen. Dahingegen würde ein Extrovert denken, dass der Introvert keine Lust oder Ahnung vom Thema hat, denn Sie kommunizieren die Gedanken nicht aus.

Daher kann man sich als Faustformel nehmen: Wenn man nicht weiß, was eine extrovertierte Person denkt, hat man nicht zugehört. Wenn man nicht weiß, was eine introvertierte Person denkt, hat man nicht gefragt.

Tipps für E-Typ:

  • Geben Sie I-Typen Zeit zu reflektieren, überfordern Sie sie nicht, erwarten Sie keine sofortigen Antworten, da ein Introvert diese Verarbeitungszeit braucht.
  • Beenden Sie nicht andere Sätze, versuchen Sie, sich mit der Stille und dem Raum, den sie zum Verarbeiten brauchen, zu arrangieren.

Tipps für I-Typ:

  • Schaffen Sie Raum für persönliche Gespräche, E-Typen bevorzugen Konversation und Interaktion und sind misstrauisch gegenüber Stille.
  • Lassen Sie E-Typen reden und laut denken, sie müssen ihre Gedanken aussprechen, da sie so ihre Gedanken verarbeiten.

Zweite Kategorie: Wie nehmen wir Informationen auf?

Sensing (S) oder Intuition (N)

Beim Sensing präferiert man Dinge, die praktisch, anfassbar oder real sind. Man möchte den Grund erfahren. Wer eher zur Intuition neigt, mag Visionen, Bedeutungen und das große umfassende Bild.

Wir stellen uns ein Bild eines Waldes vor: Viele Bäume, Blumen, eine Bank, ein Regenschirm, ein Richtungszeiger und noch jede Menge Büsche.

Wenn man aus der Sensing Brille auf das Bild guckt, würde man Bäume, gelbe Blumen oder einen Regenschirm sehen. Wenn man mit einer Intuition Brille auf das Bild guckt, würde man eher Ballett mit tanzenden Bäumen sehen oder einen mystischen Wald.

Obwohl es das gleiche Bild ist, nehmen wir unterschiedlich wahr und verstehen verschiedene Bilder.

Tipps für S-Typ:

  • Sprechen Sie über Möglichkeiten, verzetteln Sie sich nicht in Details, da der Intuitive abschalten wird, wenn es keine Möglichkeiten gibt.
  • Regen Sie die Vorstellungskraft an, anstatt sie mit Fakten zu bombardieren, da der Intuition-Typ es vorziehen wird, in die Breite zu schauen.

Tipps für N-Typ:

  • Informationen schrittweise und sequentiell statt abstrakt präsentieren.
  • Konzentrieren Sie sich auf das Hier und Jetzt, das Aktuelle und nicht auf die Zukunft, denn ein Sensing-Typ muss Schritt für Schritt aufgebaut werden.

Dritte Präferenz: Wie treffen wir Entscheidungen?

Thinking (T) oder Feeling (F).

Ein guter Ansatz hierfür ist immer zu fragen: Möchtest du, dass ich dir zuhöre oder dass ich dein Problem versuche zu lösen? Thinking Typen gucken auf Dinge in einer objektiven Art und Weise, auf die Pro und Contra Argumente und machen eine Entscheidung. Die Menschen, die das Feeling präferieren, gucken in sich hinein und versuchen das Problem mit ihren Werten, Normen und Vorstellungen abzugleichen, um Harmonie zu schaffen. Dies bedeutet also nicht das der Feeling Typ nur auf seine Gefühle hört.

Das Bedeutet des Menschen die zum Feeling neigen, Menschen in verschiedener Balance behandeln, je nachdem was die einzelne Person gerade braucht. Menschen, die eher das Thinking präferieren, würden die Entscheidung eher unabhängig von den betroffenen Personen treffen.

Tipps für T-Typ:

  • Zeigen Sie, dass Sie die Bemühungen und Beiträge von Menschen wertschätzen.
  • Erlauben Sie Emotionen in dem Sinne, dass der Fühlende sich vielleicht Luft machen möchte, indem er eine etwas emotionalere Sprache verwendet: „Das ist nicht fair“, „So fühle ich mich“, usw.

Tipps für F-Typ:

  • Skizzieren Sie die Ursache und Wirkung der Angelegenheit, anstatt sich auf Themen wie die Gefühle der Menschen zu konzentrieren.
  • Seien Sie ruhig und vernünftig, da dies der Denkansatz zur Entscheidungsfindung ist und der Denker sich dabei am wohlsten fühlt.

 

Vierte Präferenz: Wie reagieren wir?

Judging (J) oder Perceiving (P)

In diesem Zusammenhang bedeutet Judging nicht beurteilen, sondern eher organisiert und aufgeräumt sein, zunächst umfassende Klarheit schaffen und erst dann aktiv werden. Wohingegen die Perceiving Typen eher mit dem Flow gehen, Spontaneität präferieren und es mögen neue Informationen zu sammeln. Wenn man zum Beispiel jeden Typen nach einem Plan fragt, würde der Judging Type eher dazu neigen, dass ein Plan ein strategischer Weg ist, um etwas fertig zu stellen. Und ein Perceiving Typ würde eher sagen, dass Pläne verschiedene Optionen und somit verschiedenen Möglichkeiten bieten.

Tipps für J-Typ:

  • Erlauben Sie einen gewissen Spielraum, da der P-Typ es auf seine Weise machen möchte und der Versuch, ihn zu einer bestimmten Vorgehensweise zu zwingen, nicht hilfreich ist.
  • Stellen Sie sanfte Fragen, um eine Entscheidung herbeizuführen, anstatt sie auf einen vorgegebenen Weg zu zwingen.

Tipps für P-Typ:

  • Vermeiden Sie es, vereinbarte Pläne zu ändern, oder geben Sie ihnen zumindest Zeit, es sich zu überlegen. Sie mögen keine Änderungen in letzter Minute.
  • Sie neigen dazu, sich besser unter Kontrolle zu fühlen, wenn sie einen klaren Plan mit Meilensteinen haben und früh zum Abschluss kommen.

 

Andere Menschen machen einen (meistens) nicht absichtlich verrückt, sie sehen das Leben nur aus einer anderen Perspektive als man selbst.

Ein anderer großer Vorteil der Typen Einteilung ist, dass man nicht nur die andere Seite besser verstehen kann, sondern auch sich selbst. Es gibt einem das Gefühl von Sicherheit, wenn man sich selbst versteht, wieso man in verschiedenen Situationen so reagiert. So kann man auf andere Menschen besser eingehen und selbst reflektieren, wieso man in bestimmten Situationen gerade so reagiert hat.

Das Wissen über die eigenen Präferenzen bietet uns Möglichkeiten zur Gestaltung der eigenen Tätigkeiten und unseres Umfeldes. Wie im beruflichen Umfeld zum Beispiel die Arbeitsatmosphäre. Hilft einem eher eine ruhige oder eher eine kollaborative Arbeit? Wie kann ich in meinem Team meine Stärken am besten ausspielen? Warum komme ich mit bestimmten Menschen besser zurecht als mit anderen, welche Gemeinsamkeiten oder Unterschiede gibt es und wie kann ich besser auf andere Menschen einlassen?

Persönlichkeitsprofile können uns dabei helfen Antworten auf diese Fragen zu bekommen.

 

Neugierig geworden? Dann meldet euch bei uns und machen gemeinsam mit euch einen Deep-Dive zu dem Thema!

 

Bleibt gesund – eure Rebellen!

 

Folgende Quellen haben wir für diesen Artikel verwendet:
  • https://www.youtube.com/watch?v=gBkIyJ7kf_I
  • https://eu.themyersbriggs.com/de-DE/tools/MBTI/MBTI-personality-Types
  • Katharina Knippschild, 1999, Dissertation Medizinische Fakultät Münster
  • https://www.carl-g-jung.de/
  • https://www.big-five-modell.de/big-five-persoenlichkeitsmodell/
  • https://personalityatwork.co/