Am 01.März. 2020, durften wir endlich loslegen – und waren aufgrund der vielen Ideen in unseren Köpfen schon fast hyperaktiv.
Wo und wie und wer und was sollten wir also anfangen?
Durchatmen!
Also erst einmal ganz von Anfang an: Was ist Kommunikationskultur? Ein kurzes Brainstorming mit uns selbst, untereinander und allen anderen zu allen möglichen Begriffen, die wir mit Kommunikationskultur in Verbindung bringen, hat uns Anhaltspunkte geliefert, mit denen wir uns inhaltlich dem Thema nähern können. Habt ihr für Euch schon mal versucht, Kommunikationskultur zu beschreiben, ihre Einflussfaktoren zu benennen und das in wenige Worte zu fassen?
ACHTUNG! MITMACHEN! : Falls euch das mal nebenbei gelingt, oder schon gelungen ist, meldet euch bitte dringend bei uns ?.
Jeder und jede von uns hat eine Idee oder eine Vorstellung, was Kommunikationskultur bedeutet und wir oder er oder sie darunter versteht. Aber das in Worte zu fassen … wir arbeiten dran, versprochen!
Nebenbei mussten wir natürlich auch das offizielle Projektmanagement aufsetzen, uns selbst organisieren, die richtigen Tools und Methoden für uns finden – und alles unter den Vorgaben von n-bank und EU. Spannend!
Covid-19 hat uns dabei tatsächlich auf die Sprünge geholfen – nämlich direkt in digitale Arbeitsweisen katapultiert – na super! Aber überraschend: Design-, Formulierungs- und Gestaltungsabstimmungen funktionieren mega gut über Bildschirmpräsentation im Videocall – weil nicht alle auf denselben Bildschirm starren und planlos kommentieren! Wir müssen durch „physical distancing“ also einiges ausprobieren, uns dafür Zeit nehmen, und für uns schauen, was am besten zu uns und unseren Zielen passt.
Und dann müssen möchten wir natürlich kommunizieren – also nach außen – wie ärgerlich ?.
Das Ergebnis unserer geistigen Ergüsse auf dem Weg zu Digitalen Kommunikationskonzepten werdet ihr hier im Blog sehen. Wir haben uns für einen „loggeren Blog“ entschieden, um laufend und authentisch über unsere Ergebnisse, Erkenntnisse, Zwischenergebnisse und Erkenntnis-Krisen zu berichten – ganz persönlich aus der Werkstatt der Rebellen sozusagen. Das wird in jedem Fall sehr interessant, möglicherweise auch mal emotional, begeisternd, nachdenklich – wir sind da ziemlich vielfältig in unserer Erkenntnisverarbeitung – so viel haben wir bereits festgestellt! Erstes Learning: Wir haben alle unterschiedliche Filter zwischen Emotion und Gesicht (;o).
Wir würden uns jedenfalls extrem freuen, wenn ihr uns über Kommentare oder Mails auch eure Gedanken, Ideen, Wünsche und so weiter mitteilt – lasst uns kommunizieren!
So far, keep distance but contact,
Ines, Theresa, Oliver